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Friedrich von Hausen - Das Verhältnis von Frauendienst und Gottesdienst
ISBN/GTIN

Friedrich von Hausen - Das Verhältnis von Frauendienst und Gottesdienst

BuchKartoniert, Paperback
Verkaufsrang80564in
CHF22.50

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1-2, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Friedrich von Hausen begegnet man dem Hauptvertreter der "rheinischen Minnelyrik". Unter diesem Begriff fasst man eine Gruppe von Sängern zusammen, die geographisch und stilistisch sehr eng zusammengehören.Auch das Lied "Mîn herze und mîn lîp die wellent scheiden", das zur Kreuzzugslyrik gehört, wird ihm zugeschrieben.Dieses wird ziemlich genau vor dem Aufbruch zum 3. Kreuzzug, Friedrichs von Hausen, also auf 1188/1189 datiert.Somit gehört es unter den zahlreichen Kreuzliedern der mittelhochdeutschen Literatur zu den frühsten. Es vertritt den Typ des Keuzzug-Abschiedliedes, welches den Konflikt zwischen Gottesminne und Frauenminne zum Inhalt hat, besonders deutlich.Im Folgenden wird zunächst eine kurze, urkundlich belegte Biographie Friedrichs von Hausen vorgestellt und sein Werk in der hohen Minne erklärt.Danach folgt eine Analyse des wohl bekanntesten Kreuzzugliedes "Mîn herze und mîn lîp die wellent scheiden" und abschließend der schon angekündigte Konflikt zwischen Gottesdienst und Frauendienst, der hier sehr deutlich ausgeprägt ist und ein eindeutiges Ende nimmt.
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Details

ISBN/GTIN978-3-656-03476-6
ProduktartBuch
EinbandKartoniert, Paperback
Erscheinungsdatum22.10.2011
Auflage2. Auflage
Seiten16 Seiten
SpracheDeutsch
MasseBreite 148 mm, Höhe 210 mm, Dicke 2 mm
Gewicht40 g
Artikel-Nr.2481946
KatalogBuchzentrum
Datenquelle-Nr.11997891
Weitere Details

Autor

Christian Lübke, geboren1953 in Langenhain/Hessen, Studium der Osteuropäischen Geschichte und Slavistik, 1980 Promotion in Gießen; 1996 Habilitation FU zu Berlin. Arbeitsschwerpunkt: Deutsch-slawische Beziehungen. Leitung des Arbeitsgebiets "Germania Slavica" im Leipziger 'Geisteswissenschaftlichen Zentrum für Geschichte und Kultur Ostmitteleuropas'. Seit 1998 Inhaber des Lehrstuhls für Osteuropäische Geschichte an der Universität Greifswald.

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