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Am Ende der christlichen Welt

Karl Barth und die Säkularisierung
LivreCartonné
Classement des ventes 428dans
CHF32.80

Description

Die Zeit der Dominanz des Christentums ist vorbei. Bereits Karl Barth (1886-1968) schlug vor, sich nicht zurückzusehnen, sondern mit einer bescheideneren Rolle der Kirche in der Gesellschaft zu rechnen - und darauf zu vertrauen, dass auch die säkulare Welt nicht von Gott verlassen ist. Dieser Band bietet eine facettenreiche Auseinandersetzung mit Barths Reaktion auf die Säkularisierung. Hilft sein Ansatz der Kirche heute weiter? Kann er im Gemeindealltag entlastend wirken? Was bedeutet er für das Verständnis des Pfarramts? Und wie kann man mit vereinnahmenden Tendenzen von Barths Denken umgehen? Die Beiträge von Oliver Albrecht, Christina Aus der Au, Reinhold Bernhardt, Ralph Kunz und Michael Pfenninger werfen in der Auseinandersetzung mit Karl Barth ein neues Licht auf die Herausforderungen von Kirche und Pfarramt im 21. Jahrhundert.

Détails

ISBN/GTIN978-3-290-18637-1
Type de produitLivre
ReliureCartonné
Pays de parutionSuisse
Date de parution15.10.2024
Pages120 pages
LangueAllemand
DimensionsLargeur 150 mm, Hauteur 225 mm
N° article50482989
Id-produit de l'éditeur18637
CataloguesBuchzentrum
Source des données n°46591387
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Auteur

Michael Pfenninger, Dr. theol., Jahrgang 1991, ist Postdoktorand für Systematische Theologie an der Universität Zürich.Christiane Tietz, Dr. theol., Jahrgang 1967, ist Professorin für Systematische Theologie an der Universität Zürich.

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